Einspringen, schon wieder? — Stop it Pflegekraft in Jena!

Du kennst es ver­mut­lich als Pflegekraft. Manch­mal verge­ht kein Tag, an dem nicht schon wieder das Tele­fon klin­gelt oder die Sta­tion­sleitung dich anspricht: Schwest­er Maria ist krank. Kön­ntest du mor­gen den Früh­di­enst übernehmen?

Nicht immer ist die Anfrage oder Bitte fre­undlich. Und doch geht es anders in Jena, so sich­erst du dir dein Frei!

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Zur Intensivpflege in Jena mit dem Rad

Grafik mit Fahrrad zur Arbeit am Wald und Rollstuhl

Mit dem Rad zur Pflege unter­wegs und keinen inter­essiert es? Der Pflege­di­enst inter­essiert sich nicht für meine Gesund­heit. Ist dies so?

Die AOK Plus startet dieses Jahr wieder ihre Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Sie binden damit die Arbeit­ge­ber ein, dass sie schauen, was ihre Angestell­ten für sich machen.

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Pflegequalität sorgt für Arbeitsbedingungen und eine Petition

Die ambu­lante Kinderkrankenpflege — wird sie aus­re­ichend gese­hen von der Poli­tik? Zusam­men mit der Mei­n­ung des Vere­ins Inten­sivLeben würde ich dem ein Nein geben.  Der Vere­in hat jet­zt eine Peti­tion beim Bun­destag laufen (Unter­schrift erwün­scht), damit alle Pflege­di­en­ste in der ambu­lanten Inten­sivpflege für schw­er erkrank­te Kinder eine gute Ent­loh­nung für ihre Pflege­fachkräfte refi­nanzieren kön­nen, eine …

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Persönliches Budget — Arbeitgebermodell im Workshop

Wilder Wein im Herbst mit grünen und roten Blätter

Am 10.11.18 um 9:30 in der Uni­ver­saale, freie Gemein­schaftss­chule, in Jena find­et ein Work­shop statt zum per­sön­lichen Bud­get. Gewon­nen dafür wurde der Dienst Pro Assis­tenz Jena e.V.,  mit dem wir zusam­men arbeit­en, um dies The­ma zu beleucht­en. Ange­sprochen sind primär die Eltern von Kindern mit Förder- und Pflegebe­darf. Die Anmel­dung find­et ihr auf der Seite von den Eltern­men­toren Jena e.V., die es ini­ti­ieren. 

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Fazit nach halben Jahr Intensivpflege mit dem Pflegeteam in Jena

Befeuchterkammer der Beatmung für Humicare

Vor einem guten hal­ben Jahr sind wir in der Inten­sivpflege selb­st Arbeit­ge­ber gewor­den. Kor­rek­ter gesagt, Linn wurde Arbeit­ge­berin im Arbeit­ge­ber­mod­ell und wir Eltern kön­nten uns als „einge­set­zte Geschäfts­führung“ betiteln. Eine span­nende Auf­gabe, nicht ein­fach, eben span­nend und erst mal Dank an das Pflegeteam für ihre Geduld und dem Ver­trauen mit diesem Weg.

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Dienstplanung online — Shiftjuggler unser Gehilfe!

Tastatur über den Dienstplan von Linn

Eine eigene Rezen­sion ohne fremde Zuar­beit mit Anzeige:  Shiftjug­gler unter­stützt uns über die Test­phase hin­aus. Vie­len Dank!  Seit Feb­ru­ar organ­isieren wir selb­st die Pflege unsere Tochter Linn. Sie erhält die Pflegeleis­tung jet­zt als per­sön­lich­es Bud­get und ist damit Arbeit­ge­berin. Dies bedeutet unter anderem, neben der Pflege­doku­men­ta­tion man­a­gen wir die Dien­st­pla­nung und die Lohn­ver­wal­tung. Bish­er planten wir unsere Pflegekräfte durch eine aus­gereifte Excel-Pro­gram­mierung, die uns eine befre­un­dete Fam­i­lie schenk­te. Die Tabelle rech­nete uns auch die Arbeitsstun­den der Pflegekräfte durch und zeigte, ob die Mitar­bei­t­erIn­nen über­plant sind oder sich gut in ihren ver­traglichen Arbeitsstun­den ein­find­en.

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Dienstplanung? Suche deine Gehilfen!

Tastatur, Sondenspritze und Dienstplanblatt fürs PflegeTeam

Jede Leitung eines Pflege­di­en­stes ken­nt es. Jeden Monat rollt auf sie eine „Chal­lenge“ zu: Der Dien­st­plan ist zu entwick­eln für den näch­sten Monat oder den Monat darauf. Der Job wirkt undankbar, denn schnell erfährt die Pflege­di­en­stleitung oder der/die Dien­st­planer­In Frust und Ärg­er der Angestell­ten, wenn der Plan veröf­fentlicht wird und die Dienst­wün­sche nicht umge­set­zt wur­den.

Schnell lernte ich als Führungskraft, dass dieser Frust auch ein Ven­til ist für andere The­men am Arbeit­splatz, die nicht offen ver­han­delt wer­den (wollen). Eine Falle, wer als Leitung nicht sen­si­bel hin­schaut, mit seinen Pflegekräften ins Gespräch kommt.

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Im PflegeZimmer: Wie arbeiten wir mit Fehlern

Linn im Rollstuhl mit Kopfstütze

7Mind redet über Fehler und dem „richti­gen“ Umgang damit. Herr Schloss­er benen­nt in sein­er aktuellen Buchbe­sprechung das Ding: Schuld und Ver­ant­wor­tung. Sein Zitat ist auch für uns eine Grund­lage, wie wir mit Fehler arbeit­en:

Schuld blickt zurück und fragt „wer war’s?“ Ver­ant­wor­tung blick nach vorne und fragt „was nun?“ (aus:

https://www.schlosser.info/stoa-subtle-art-not-giving-a-fuck

abgerufen: 24.01.2018)

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Fünf Gründe bestimmen den Erfolg unseres Pflegeteams

Intensivkind liegend auf dem Trampolin beim Spiel

Wir Eltern im PflegeZ­im­mer mussten schnell ler­nen, das gemein­same Leben mit Pflege­fachkräften erfordert so einiges Wis­sen in Tea­men­twick­lung und Führung, die das Leben und den Job für alle zu einem Plus wer­den lassen kön­nen. Bei Förster & Kreuz fand ich let­ztens den Artikel „Das Erfol­gs­ge­heim­nis der besten Teams“ — benan­nt wer­den fünf Gründe. Sie kamen mir sehr bekan­nt vor als etwas, was ich bei unserem Team auch lernte die Jahre über und an dem wir immer wieder arbeit­en.

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