Wir sagen Danke! Im Februar wurde unser „PflegeZimmer“ ein Jahr alt.
Wir alle, eingeschlossen unsere Pflegefachkräfte, bauten ein starkes Team auf, um Linn zu pflegen und die Integration in die Schule oder in die „Freizeit“ zu gestalten.
Aus anderen „Ecken“ der Republik hören wir es, ein wichtiger Schritt gegen den Pflegenotstand ist:
- Du, liebe Pflegekraft, sei stolz auf deinen Job, deinen Beruf
- Dienstplanverlässlichkeit
- gute Führung
Also, liebe Pflegefachkräfte aus unserem Intensiv- oder PflegeZimmer, Ihr habt tolles, Unverrückbares geleistet im letzten Jahr!
Eine Versorgung mit Linn in der außerklinischen Intensivpflege aufzubauen, zu gestalten und dies mit einer pflegerischen Schulbegleitung abzusichern. Dies ist stark und dieses Gelingen, diese Leistung ist für uns ein Geschenk.
Wir erleben dazu: Es trägt einen wärmenden Charme.
Es trägt das, was Krankenpflege als Beruf ist: Eine Befähigung, die gutes Fachwissen und Können bedarf mit hoher Komplexität, welche dazu Kreativität erfordert.
Auch wenn sich Pflegesituationen gleichen können aufgrund der Symptome oder Erkrankung, doch so gibt es immer und immer wieder den Menschen, der individuell ist und sich weiter entwickelt.
Um kreativ zu sein, braucht es, so lernte ich, gute Arbeitsbedingungen.
Eben wo Fehler dem Lernen dienen und eine fachliche Offenheit untereinander herrscht, sowie, trotz möglicher Hierarchien, sich alle auf Augenhöhe begegnen.
Dies zu gestalten ist für uns als Teammitglied und Arbeitgeber ein wichtiges Ziel oder Prozess, denn die Individualität von uns allen hier schafft immer wieder Neues.
Es ist einfach Spannend!
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