Pflegeblog by ZitronenZucker

Blumenstrauß im Glas

Blumenstrauß im Frühlingsgruß

Unser Pflegeteam ist im Feb­ru­ar ges­tartet. Wir sagen Danke dem Team, dass sie alle den Start gut gemeis­tert haben — es macht uns sehr froh. Danke für das Ver­trauen in unser­er Idee, die Pflege von Linn mit einem neuen Weg, für uns, aufzustellen.

Ein Start, ein Abschied vom Kinderkrankenpflege­di­enst, was für uns Eltern schw­er zu gehen war. Gewohnte Struk­turen ver­loren sich und wir fan­den neuen Halt, wir waren plöt­zlich viel mehr einge­bun­den in der Pflege, da uns unsere Ver­ant­wor­tung für den Pflege­plan von Linn wieder klar­er gewor­den ist.

Lies weit­er >

Linn im Rollstuhl mit Kopfstütze

Im PflegeZimmer: Wie arbeiten wir mit Fehlern

7Mind redet über Fehler und dem „richti­gen“ Umgang damit. Herr Schloss­er benen­nt in sein­er aktuellen Buchbe­sprechung das Ding: Schuld und Ver­ant­wor­tung. Sein Zitat ist auch für uns eine Grund­lage, wie wir mit Fehler arbeit­en:

Schuld blickt zurück und fragt „wer war’s?“ Ver­ant­wor­tung blick nach vorne und fragt „was nun?“ (aus:

https://www.schlosser.info/stoa-subtle-art-not-giving-a-fuck

abgerufen: 24.01.2018)

Lies weit­er >

Wanderweg im Schnee

Dankeschön — Auf ein Jahr 2018!

Das Jahr 2017 war bewe­gend und wir sagen allen Pfle­gen­den von Linn danke für die tolle Arbeit. Eine große Auf­gabe im let­zten Jahr zeigte sich in der Schule. Durch einen akuten Lehrerman­gel wurde bei Linn die päd­a­gogis­che Schul­be­gleitung ges­tartet. Damit erweit­erte sich das Team um Linn. Sie gewann sehr gut aus­ge­bildete Schul­be­glei­t­erIn­nen, wodurch sie zum …

Lies weit­er >

Blick vom Jenzig nach Jena Nord

Personalsuche in der Pflege — Wir in der Jenaer Zeitung

Unsere Stel­len­suche in der Inten­sivpflege (1:1) für eine Gesund­heits- und Kinder-/ Krankenpflegerin oder Altenpflegerin wurde vor einem Jahr in der OTZ „Pflegenot­stand zer­rt an Fam­i­lie: Schwer­be­hin­derte Tochter braucht Rund-um-die-Uhr-Betreu­ung“ veröf­fentlicht. In dem Artikel vom 13. August 2016 wurde über die beson­dere Sit­u­a­tion durch den Per­sonal­man­gel im PflegeZ­im­mer berichtet. An der Aktu­al­ität der Stel­len­suche hat sich nichts geän­dert. 

Lies weit­er >

Intensivkind liegend auf dem Trampolin beim Spiel

Fünf Gründe bestimmen den Erfolg unseres Pflegeteams

Wir Eltern im PflegeZ­im­mer mussten schnell ler­nen, das gemein­same Leben mit Pflege­fachkräften erfordert so einiges Wis­sen in Tea­men­twick­lung und Führung, die das Leben und den Job für alle zu einem Plus wer­den lassen kön­nen. Bei Förster & Kreuz fand ich let­ztens den Artikel „Das Erfol­gs­ge­heim­nis der besten Teams“ — benan­nt wer­den fünf Gründe. Sie kamen mir sehr bekan­nt vor als etwas, was ich bei unserem Team auch lernte die Jahre über und an dem wir immer wieder arbeit­en.

Lies weit­er >

Radio für Musik im IntensivZimmer

Der Job & Musik — Lebenskultur im Pflegezimmer

Unser Pflegeall­t­ag — warum ihn ein­schränken in ein Grä­men, warum sich die Energie selb­st rauben über Lamen­tieren, Lästern … Unser Pflegeall­t­ag braucht Selb­st-Pflege, dann geht es uns Eltern gut, so wird es den Pflege­fachkräften gut gehen. Pflege ist eine Kul­turtech­nik — aus dem lateinis­chen direkt über­set­zt heißt es: cul­tura = Pflege. Wir pfle­gen nicht nur Linn, wir pfle­gen unsere Leben­skul­tur im PflegeZ­im­mer. Warum? Eine gute Atmo­sphäre — dies ist wichtig, doch wichtiger ist. Pflegezeit bei Linn ist Leben­szeit, für jeden von uns.

Lies weit­er >

Montessorieschule in Jena

Ambulante Intensivpflege — ein Job mit Abwechslung im Pflegealltag

Neben der 1:1 — Betreu­ung bietet die häus­liche Inten­sivpflege Abwech­slung für den Pflegeall­t­ag. Eine beson­dere Vari­ante dessen zeigt sich, wenn neben der Begleitung bei täglichen Aktiv­itäten, das Pflegeteam die Kita- oder Schul­be­gleitung übern­immt. Trotz des hohen Pflegebe­darfs von Linn, ging sie ab dem Som­mer 2006 in eine inte­gra­tive Kita der Kom­mune und anschließend auf eine „reg­uläre“ Schule (ab 2011).

Lies weit­er >

Spitze vom Absaugkatheter neben Handschuh

Der Job in der 1:1 — Pflege

Wenn eine Pflege­fachkraft ihren Arbeit­splatz wech­selt in die häus­liche Inten­sivpflege, dann ändert sich häu­fig der Schlüs­sel, wie viele Patien­ten sie im Dienst zu ver­sor­gen hat. Während der Bewer­bung und der Wahl für das neue Jobange­bot  kön­nte es eine wichtige Frage sein.

Bei uns im PflegeZ­im­mer reden wir von der 1:1 — Betreu­ung. Also eine Pflege­fachkraft betreut Linn. Die Schwest­er / der Pfleger hat in der Zeit keine andere Pati­entIn.

Lies weit­er >

Linn an Beatmung mit Pflegefachkraft
GDPR Cookie Consent mit Real Cookie Banner